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Warum Städte einen klügeren Anti-Drohnen-Schutz brauchen

Der kommerzielle UAV-Verkauf steigt weiterhin rasant an, doch ebenso nehmen die Zwischenfälle zu. Beinahe-Zusammenstöße an großen Flughäfen und unautorisierte Drohnenaufnahmen über überfüllten Arenen sind längst keine Schlagzeilen mehr – sie gehören zum Alltag. Weltweit fordern die Aufsichtsbehörden inzwischen das Remote-ID-Broadcasting, doch böswillige Akteure fliegen nach wie vor „im Dunkeln“. Genau diese Lücke hat einen boomenden Markt für Counter-Drone Electronic Barrier-Lösungen geschaffen, die Eindringlinge stoppen, ohne Menschen oder Infrastruktur zu gefährden.

Von der Regulierung zur Chance

Als die FAA-Remote-ID-Gnadenfrist im März 2024 endete, wurden nicht konforme Flüge mit hohen Geldstrafen und sogar strafrechtlicher Verfolgung belegt. Europa, das Vereinigte Königreich und Teile Asiens folgten rasch mit ähnlichen Vorschriften. Dieser globale Vorstoß bedeutet, dass private Betreiber – etwa Stadien, Raffinerien und Rechenzentren – nachweisen müssen, dass sie unautorisierte UAVs in Echtzeit erkennen und unterdrücken können. Vor diesem Hintergrund bietet ein portables UAV-Abwehrsystem eine zuverlässige Lösung.

SRE bietet eine maßgeschneiderte Lösung – SkyFence-1000

Im Gegensatz zu „Hard-Kill“-Lasern oder Netzen erzeugt unser tragbarer Drohnen-Jammer einen softwaredefinierten Hochfrequenz-Kegel, der das Luftfahrzeug geräuschlos zum Schweben, Umkehren oder Landen zwingt. Der Kegel ist schmal genug, um Wi-Fi, LTE und Einsatzkräftefunk unberührt zu lassen, gleichzeitig aber stark genug, um eine Sichtlinie von 2 km abzudecken.

Individuell nach Maß: Alle in diesem Beitrag genannten Leistungsdaten sind Referenzwerte. Wir fertigen jeden elektronischen Geozaun exakt nach Ihrem Frequenzplan, Ihren Leistungsgrenzen und Ihrer Montageart. Benötigen Sie ein abweichendes Antennenmuster, ein robustes Gehäuse oder die Integration in eine bestehende SCADA-Verbindung? Unsere Ingenieure konfigurieren die Hardware ganz nach Ihren Vorgaben. Keine verpflichtenden Software-Abonnements, keine bindenden Cloud-Gebühren.

Anwendungsfälle, die sich selbst amortisieren.

Die wirtschaftliche Rechnung ist klar: Ein einziger Tag Ausfallzeit in einem 100 MW-Rechenzentrum kann mehr kosten als eine gesamte Flotte mobiler Einheiten.

Technologie ohne Black Box.

Wir halten das System bewusst hardwarezentriert. Ihr Team entscheidet, welche Analyseplattform, welches VMS oder welche KI-Engine Sie damit koppeln. Ob Sie Mil-Spec-Befehlssoftware oder ein einfaches Tablet-Dashboard verwenden – unser offenes I/O-Panel (Ethernet, CAN, Trockenkontakte) lässt sich problemlos integrieren.

Müssen Sie den Störsender mit einem Touch-Display koppeln, damit das Wachpersonal Geofences per Drag & Drop verschieben kann? Wir stellen industrietaugliche LCD- und kapazitive Panels unter einem Dach her, so dass Sie sich keine Gedanken über die Kompatibilität machen müssen.

  • Position & Macht

    Stativ- oder Dachmontage, Netz- oder Akkubetrieb.

  • Zone auswählen

    Passen Sie die Strahlbreite und Reichweite an; laden Sie Ihre Liste erlaubter und abgelehnter Einträge.

  • Überwachen & Anpassen

    Verfolgen Sie den Remote-ID-Datenstrom in Ihrer eigenen Leitstellensoftware und passen Sie die Einstellungen an, wenn sich Bedrohungen weiterentwickeln.

Die Schulung ist üblicherweise in einem halben Tag abgeschlossen – kein RF-PhD erforderlich.

Zukunftssicher, Budget-sicher

Marktprognosen sehen für Anti-Drohnen-Lösungen bis 2029 einen jährlichen Zuwachs (CAGR) von 25 % vor. Mit einer modularen Soft-Kill-Luftverteidigung vermeiden Sie Investitionen in Technik, die schon nächstes Jahr veraltet sein könnte. Antenne tauschen, Firmware aktualisieren, neues KI-Kit einstecken – das Chassis bleibt bestehen.

Kartieren • Angebot erstellen • Bereitstellen

Maßgeschneiderte Drohnenabwehr in 48h

Teilen Sie uns Ihre Spektrumsgrenzen, Geländebeschaffenheit und Ihr Bedrohungsprofil mit – unsere Ingenieure liefern Ihnen innerhalb von 48 Stunden eine vollständige Stückliste für eine Counter-Drone Electronic Barrier, sodass sich das System noch vor dem nächsten unautorisierten UAV-Einsatz amortisiert.